Ein Spielplatz wie ein Acker
Unterwegs findet man die absurdesten Dinge. Hier habe ich einen Spielplatz gefunden, der aussieht wie ein Acker. Wirklich einladend ist das nicht.
Unterwegs findet man die absurdesten Dinge. Hier habe ich einen Spielplatz gefunden, der aussieht wie ein Acker. Wirklich einladend ist das nicht.
Ich habe noch ein neues Schild gefunden, das mal wieder gar keinen Sinn ergibt.
Mich hat der ganze wilde Müll gestört, ich wollte man ein bisschen davon einsammeln. So einfach ist das aber gar nicht, man müsste Formulare ausfüllen und sich offizielle Müllsäcke besorgen. Aber selbst wenn man es macht, hält die Sauberkeit nur wenige Tage. Man braucht eigentlich gar nicht erst anfangen.
Mit dem Fahrrad nach Köln fahre ich am Rhein entlang. Und da war wegen Hochwasser gesperrt. Aber selbst nach dem Hochwasser sind die Absperrungen noch da. Warum sollte man die auch wegräumen, wenn dort keine Autos fahren?
Die provisorische Ampel an der Niederkassler Straße/Liestraße ist regelmäßig aus. Woran liegt es? Der Akku war leer. Ich bin fassungslos.
So langsam kommt das Parkraumkonzept in der inneren Stadt. Bis es in die Randbezirke kommt, wird es noch lange dauern. Bis dahin brauchen die Autos die Gehwege dringender als die Fußgänger.
In Ippendorf gibt es eine Kreuzung, bei der man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt.
Bei der Bußgeldstelle der Stadt Bonn kann man nicht rekonstruieren, warum nur die Hälfte meiner Anzeigen bearbeitet worden sind. Man würde schließlich alle Anzeigen bearbeiten, außer jene, die man nicht bearbeiten konnte.
Ich finde Buskaps an sich ja super. Das sind so Bushaltestellen, die eben keine Haltebuchten sind. Der Busfahrer muss sich dann nicht mehr in den Verkehr einfädeln sondern kann einfach weiter geradeaus fahren.
Gehwege dürfen nicht zu breit angelegt werden, sonst wird ein Parkplatz draus. Die Stadt Bonn macht das teilweise offiziell.